Umsetzungsprojekte
Projekttitel | Open Data |
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Projektbeschreibung | Die strukturierte Bereitstellung von Daten und Informationen im öffentlichen Sektor gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unter dem Schlagwort »Open Data« veröffentlicht die Stadt Aachen bereits seit 2014 Daten zur Weiterverwendung durch Dritte. Gemeinsam mit der StädteRegion Aachen wird im Rahmen des Projektes »Open Data« nun die Open-Data-Strategie der Region ausgebaut. Ziel ist, weitere Daten und Informationen im öffentlichen Sektor unentgeltlich bereit zu stellen. Es ist geplant, gemeinsame Datenstandards zu erarbeiten und ein Open-Data-Portal einzurichten. Darüber hinaus steht im Fokus, die Zusammenarbeit mit der entsprechenden Community zu intensivieren, etwa im Rahmen eines Hackdays oder Barcamps. Zusätzlich sollen Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Start-Ups im Zuge von verschiedenen Angeboten animiert werden, Open Data zu nutzen. |
Vorbereitung (Projektantrag bewilligt) | |
Konzeption (Umsetzung beauftragt) | |
Umsetzung (Inbetriebnahme Modellregionen) | |
Projektabschluss | |
Projektleitung | Gabi Bongard + 49 241 432-11445 gabi.bongard@mail.aachen.de |
Alleinstellungsmerkmal | - ermöglicht vereinfachte Strukturen zur Veröffentlichung von Daten - gemeinsame Datenstandards ermöglichen den Aufbau einer breiten Datenbasis - öffentlich zugänglichen Daten in den Kommunen unterschiedlicher Größe werden innerhalb der EU abgefragt und gesucht |
Nutzen für alle Kommunen | Repetitive Arbeiten in anderen Kommunen werden reduziert indem vorhandene Daten und dadurch Synergieeffekte genutzt werden können. |
übertragbare/lizenzfreie Leistung | Das Konzept der Open-Data-Strategie sowie Konzepte zur Anbindung diverser Nutzergruppen werden Kommunen in NRW bereitgestellt. Das Open-Data-Portal wurde mit der Open-Source-Software CKAN erstellt. Dabei handelt es sich um eine webbasierte Lösung, mit der zu veröffentlichende Daten strukturiert und katalogisiert werden können. Die Software bietet diverse Erweiterungsmöglichkeiten. |
Beginn Übertragbarkeit | November 2021 |
Kategorien |
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Zuwendungsempfänger |
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Modellregionen | |
Projektwebseiten/-ergebnisse | |
Dokumente |
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Übertragbarkeit
Zielgruppe
Für wen ist das Projekt zur Nachnutzung interessant?
• Alle Kommunen • Gemeinden • Kreise • Kreisangehörige Gemeinden
• Alle Kommunen • Gemeinden • Kreise • Kreisangehörige Gemeinden
Wer profitiert aus Sicht des Projektbüros am meisten von diesem Projekt?
(Bürger:innen, Behörde, Institutionen wie Schulen etc., Wirtschaft, weitere Akteure)
• Bürger*innen • (Kommunal)Politiker*innen • Mitarbeiter*innen der Verwaltung • Wissenschaftler*innen • Unternehmer*innen • Open Knowledge Labs & Digitales Ehrenamt • Datenjournalisten*innen • Studierende, Schüler*Innen und Lehrer*Innen
• Bürger*innen • (Kommunal)Politiker*innen • Mitarbeiter*innen der Verwaltung • Wissenschaftler*innen • Unternehmer*innen • Open Knowledge Labs & Digitales Ehrenamt • Datenjournalisten*innen • Studierende, Schüler*Innen und Lehrer*Innen
Praktische Übertragbarkeit
Welche Konzepte sind nachnutzbar?
Konkret stehen im Rahmen des Projektes die nachfolgenden Konzepte/Leistungen, die für Kommunen zur Nachnutzung interessant sind zur Verfügung: • Konzept einer fortgeschrittenen Open Data Strategie und Konzepte zur Anbindung diverser Nutzergruppen So wurde während der Projektlaufzeit eine Blaupause erstellt, die vor allem organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung eines Open Data (Portals) beschreibt. Darüber hinaus beinhaltet die Blaupause einen Leitfaden zur Datenerfassung, ein Anforderungsprofil und ein Datensatzeingabe/- Freigabe Diagramm.
Konkret stehen im Rahmen des Projektes die nachfolgenden Konzepte/Leistungen, die für Kommunen zur Nachnutzung interessant sind zur Verfügung: • Konzept einer fortgeschrittenen Open Data Strategie und Konzepte zur Anbindung diverser Nutzergruppen So wurde während der Projektlaufzeit eine Blaupause erstellt, die vor allem organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung eines Open Data (Portals) beschreibt. Darüber hinaus beinhaltet die Blaupause einen Leitfaden zur Datenerfassung, ein Anforderungsprofil und ein Datensatzeingabe/- Freigabe Diagramm.
Lösungsumfang
(Welche frei verfügbaren Lösungen werden im Zuge des Projektes bereitgestellt?)
s.h. o. • Blaupause enthält u. a. organisatorischen Maßnahmen zur Umsetzung eines Open Data Portals, Leitfaden zur Datenerfassung, ein Anforderungsprofil und ein Datensatzeingab/Freigabe Diagramm • Konzept einer fortgeschrittenen Open Data Strategie und Konzepte zur Anbindung diverser Nutzergruppen Da es sich bei dem Projekt um ein Verbundprojekt zwischen der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen handelt und die öffentlich zugänglichen Daten in den Kommunen unterschiedlicher Größe innerhalb der EU abgefragt und gesucht werden, wird das Open Data Portal bzw. die Plattformen auf standardisierten Lösungen aus dem Bereichen Open Data basieren. Das Open Data Portal wurde mit der Open Source Software CKAN erstellt. CKAN „Comprehensive Knowledge Archive Network“ ist eine webbasierte Open-Source-Lösung, die sich zwischenzeitlich als Standardlösung für die Realisation von Open-Data-Portalen etabliert hat. Sie dient dem Zweck, zu veröffentlichende Daten zu strukturieren und zu katalogisieren. Daten werden damit für potenzielle Benutzer auffindbar. CKAN bietet bereits heute zahlreiche Erweiterungen, z. B. für den Import von Geodaten, sowie für die Datenvisualisierung und Datenpersistierung. CKAN verfügt über dokumentierte Web-basierte APIs für die Abfrage und Verwaltung von Metadateneinträgen. CKAN bietet diverse Erweiterungsmöglichkeiten, die auf der Community-Website (http://ckan.org) umfassend beschrieben sind.
s.h. o. • Blaupause enthält u. a. organisatorischen Maßnahmen zur Umsetzung eines Open Data Portals, Leitfaden zur Datenerfassung, ein Anforderungsprofil und ein Datensatzeingab/Freigabe Diagramm • Konzept einer fortgeschrittenen Open Data Strategie und Konzepte zur Anbindung diverser Nutzergruppen Da es sich bei dem Projekt um ein Verbundprojekt zwischen der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen handelt und die öffentlich zugänglichen Daten in den Kommunen unterschiedlicher Größe innerhalb der EU abgefragt und gesucht werden, wird das Open Data Portal bzw. die Plattformen auf standardisierten Lösungen aus dem Bereichen Open Data basieren. Das Open Data Portal wurde mit der Open Source Software CKAN erstellt. CKAN „Comprehensive Knowledge Archive Network“ ist eine webbasierte Open-Source-Lösung, die sich zwischenzeitlich als Standardlösung für die Realisation von Open-Data-Portalen etabliert hat. Sie dient dem Zweck, zu veröffentlichende Daten zu strukturieren und zu katalogisieren. Daten werden damit für potenzielle Benutzer auffindbar. CKAN bietet bereits heute zahlreiche Erweiterungen, z. B. für den Import von Geodaten, sowie für die Datenvisualisierung und Datenpersistierung. CKAN verfügt über dokumentierte Web-basierte APIs für die Abfrage und Verwaltung von Metadateneinträgen. CKAN bietet diverse Erweiterungsmöglichkeiten, die auf der Community-Website (http://ckan.org) umfassend beschrieben sind.
Wann werden welche Elemente zur Verfügung gestellt?
Die Erfahrungen und Teilprojektergebnisse werden bereits fortlaufend in Beratungs- und Austauschgesprächen an andere Kommunen weitergegeben. Das Open Data Portal der Stadt Aachen ist unter folgendem Link https://offenedaten.aachen.de/ einsehbar. Auch wird die Projektleitung das Thema „offene Daten“ in Aachen weiter begleiten und bleibt auch über die Projektlaufzeit hinaus als Ansprechpartnerin bestehen. Die Blaupause kann von der Stadt Aachen (offenedaten@mail.aachen.de) und der StädteRegion Aachen (martin.dockhorn@staedteregion-aachen.de), ab März‘ 22 auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Die Erfahrungen und Teilprojektergebnisse werden bereits fortlaufend in Beratungs- und Austauschgesprächen an andere Kommunen weitergegeben. Das Open Data Portal der Stadt Aachen ist unter folgendem Link https://offenedaten.aachen.de/ einsehbar. Auch wird die Projektleitung das Thema „offene Daten“ in Aachen weiter begleiten und bleibt auch über die Projektlaufzeit hinaus als Ansprechpartnerin bestehen. Die Blaupause kann von der Stadt Aachen (offenedaten@mail.aachen.de) und der StädteRegion Aachen (martin.dockhorn@staedteregion-aachen.de), ab März‘ 22 auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Wie geschieht die Zur-Verfügung-Stellung?
(Links z.B. der Stadthomepage, oder weiteren Onlineportalen github)
Die Zurverfügungstellung von Teilprojektergebnissen geschieht bereits jetzt schon fortlaufend, durch Beratungs- und Austauschgespräche, sowie durch die Teilnahme und Veranstaltung von verschiedenen Vernetzungsveranstaltungen (z. B. Barcamp). Darüber hinaus werden nach Abschluss des Projektes die Unterlagen (Blaupasue) u. a. über die oben genannten Kontaktpersonen und den KDN bereitgestellt. Das Übertragungs-Konzept wird, sobald dieses zur Verfügung steht über die KDN-Datenbank zentralisiert abrufbar sein. Auch werden die Unterlagen auf der Webseite der Digitalen Modellregion Aachen https://www.aachen.de/de/stadt_buerger/Digitale-Modellregion/Digitale-Modellregion/index.html zur Verfügung gestellt. s.o. Projekte aus dem Open Data Lab Aachen werden im GitHub veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen sind aktuell nicht geplant.
Die Zurverfügungstellung von Teilprojektergebnissen geschieht bereits jetzt schon fortlaufend, durch Beratungs- und Austauschgespräche, sowie durch die Teilnahme und Veranstaltung von verschiedenen Vernetzungsveranstaltungen (z. B. Barcamp). Darüber hinaus werden nach Abschluss des Projektes die Unterlagen (Blaupasue) u. a. über die oben genannten Kontaktpersonen und den KDN bereitgestellt. Das Übertragungs-Konzept wird, sobald dieses zur Verfügung steht über die KDN-Datenbank zentralisiert abrufbar sein. Auch werden die Unterlagen auf der Webseite der Digitalen Modellregion Aachen https://www.aachen.de/de/stadt_buerger/Digitale-Modellregion/Digitale-Modellregion/index.html zur Verfügung gestellt. s.o. Projekte aus dem Open Data Lab Aachen werden im GitHub veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen sind aktuell nicht geplant.
Voraussetzungen bei Übertragung – Worauf baut das Projekt auf?
Welche Beteiligungsrechte sind zu bedenken?
(z.B. Welche Infrastruktur muss bereits vorhanden sein?)
Die Konzeption ist jeweils individuell für den jeweiligen Nachfrager und dessen Ziele und Rahmenbedingungen zu entwickeln. Es wird ein Server und ggf. die Unterstützung des IT-Dienstleisters benötigt und idealerweise bereits von Beginn ein Ansprechpartner*in für Open Data.
Die Konzeption ist jeweils individuell für den jeweiligen Nachfrager und dessen Ziele und Rahmenbedingungen zu entwickeln. Es wird ein Server und ggf. die Unterstützung des IT-Dienstleisters benötigt und idealerweise bereits von Beginn ein Ansprechpartner*in für Open Data.
Organisatorische Voraussetzungen
(z.B. Welche Gremien müssen dem Projekt zustimmen?)
Es muss eine grundsätzliche Zustimmung der Stadtverwaltung (u.a. DSB, RPA, P-Rat) vorhanden sein.
Es muss eine grundsätzliche Zustimmung der Stadtverwaltung (u.a. DSB, RPA, P-Rat) vorhanden sein.
Kosten bei Übertragung (ggf. Spannbreite)
Kosten der Einführung
Das Portal war bereits seit 2014 vorhanden und die Einführungskosten lagen damals bei ca. 13.000,- €. Während der Projektlaufzeit wurde ein Upgrade auf die neuste CKAN Version und eine Anpassung auf das Corporate Design der Stadt Aachen durchgeführt. Des Weiteren wurden Plug-Ins, die Einrichtung von Matomo, die Implementierung von Showcases und ein Konvertierungstool installiert. Die Kosten betrugen insgesamt ca. 20.000,- €.
Das Portal war bereits seit 2014 vorhanden und die Einführungskosten lagen damals bei ca. 13.000,- €. Während der Projektlaufzeit wurde ein Upgrade auf die neuste CKAN Version und eine Anpassung auf das Corporate Design der Stadt Aachen durchgeführt. Des Weiteren wurden Plug-Ins, die Einrichtung von Matomo, die Implementierung von Showcases und ein Konvertierungstool installiert. Die Kosten betrugen insgesamt ca. 20.000,- €.
Kosten des Betriebs
(Angabe jährlicher Kosten)
Ca. 12.000,- € laufende Produktkosten plus eventuell Kosten für neue Schnittstellen ca. 20.000,- € (je nach Anzahl der neu zu programmierenden Schnittstellen).
Ca. 12.000,- € laufende Produktkosten plus eventuell Kosten für neue Schnittstellen ca. 20.000,- € (je nach Anzahl der neu zu programmierenden Schnittstellen).
Personalaufwand bei Einführung
(Personentage und Zeitraum)
Für die Weiterentwicklung standen während der Projektdauer 1 VZÄ bei der Stadt Aachen und 0,5 VZÄ bei der StädteRegion Aachen zur Verfügung. Bei der Übertragung der Projektergebnisse führt die Nutzung der Übertragungs-Papiere ggf. zu einem geringeren Personalaufwand – sofern schon ein Open Data Portal besteht.
Für die Weiterentwicklung standen während der Projektdauer 1 VZÄ bei der Stadt Aachen und 0,5 VZÄ bei der StädteRegion Aachen zur Verfügung. Bei der Übertragung der Projektergebnisse führt die Nutzung der Übertragungs-Papiere ggf. zu einem geringeren Personalaufwand – sofern schon ein Open Data Portal besteht.
Personalaufwand bei Betrieb
(Angabe jährlicher Kosten)
Derzeit 0,5 VZÄ Stadt Aachen und 0,3 VZÄ StädteRegion Aachen.
Derzeit 0,5 VZÄ Stadt Aachen und 0,3 VZÄ StädteRegion Aachen.
Welche spezifischen Kenntnisse sind hierzu erforderlich?
• Projektmanagement/- koordination • Kenntnisse zu IT-Systemen zur Bereitstellung und Nutzung offener Daten • Strukturen, Gesetze und Verordnungen zur Bereitstellung offener Daten
• Projektmanagement/- koordination • Kenntnisse zu IT-Systemen zur Bereitstellung und Nutzung offener Daten • Strukturen, Gesetze und Verordnungen zur Bereitstellung offener Daten
Mögliche Finanzierungsquellen
Fördermittel, Haushaltsmittel
Fördermittel, Haushaltsmittel
Nutzen bei Übertragung
Direkter Nutzen / Einsparungen
• Förderung der lokalen Start-Up-Szene • Vernetzung der lokalen und nationalen Start-Up-Szene • Transparenz, z. B. darüber in welcher Qualität Daten in der Verwaltung vorhanden ist • Trägt zur Effizienz in der Verwaltung bei, weil Prozesse vor Bereitstellung von offenen Daten hinterfragt werden • Bringt Bürger*innen, Community und die Verwaltung thematisch zusammen • Vermeidung von Doppelbearbeitungen • Portal als einheitliche Datenquelle (z.B. Straßenverzeichnis) • Portal als Datenquelle für Externe • Transparenz in der Veröffentlichung und Aufbereitung von Verwaltungsdaten
• Förderung der lokalen Start-Up-Szene • Vernetzung der lokalen und nationalen Start-Up-Szene • Transparenz, z. B. darüber in welcher Qualität Daten in der Verwaltung vorhanden ist • Trägt zur Effizienz in der Verwaltung bei, weil Prozesse vor Bereitstellung von offenen Daten hinterfragt werden • Bringt Bürger*innen, Community und die Verwaltung thematisch zusammen • Vermeidung von Doppelbearbeitungen • Portal als einheitliche Datenquelle (z.B. Straßenverzeichnis) • Portal als Datenquelle für Externe • Transparenz in der Veröffentlichung und Aufbereitung von Verwaltungsdaten
Indirekte Einsparungen
• Türöffner für mehr Offenheit der Verwaltung der Bürgerschaft gegenüber • Basis für Dritte, daraus z.B. Anwendungen und Visualisierungen zu entwickeln, die näher an den Bedürfnissen der Bürgerschaft sind • in dem Projekt wurden gemeinsame Datenstandards und Strukturen zur Veröffentlichung von Daten erarbeitet, um diese dann auf einer gemeinsamen Open Data Plattform bereitzustellen/in der Umsetzung wurde berücksichtigt die Nutzungsbedingungen dieser so niedrig wie nötig zu halten und durch Standards die Nutzbarkeit so hoch wie möglich auszugestalten • Erweiterung der Zusammenarbeit von Nutzergruppen – verstärkt die Zusammenarbeit in den Communities • Zugang zur breiten Bevölkerungsschicht wird ermöglicht Daten werden an einer Stelle zur Verfügung gestellt wodurch Synergien innerhalb der Verwaltung erreicht werden
• Türöffner für mehr Offenheit der Verwaltung der Bürgerschaft gegenüber • Basis für Dritte, daraus z.B. Anwendungen und Visualisierungen zu entwickeln, die näher an den Bedürfnissen der Bürgerschaft sind • in dem Projekt wurden gemeinsame Datenstandards und Strukturen zur Veröffentlichung von Daten erarbeitet, um diese dann auf einer gemeinsamen Open Data Plattform bereitzustellen/in der Umsetzung wurde berücksichtigt die Nutzungsbedingungen dieser so niedrig wie nötig zu halten und durch Standards die Nutzbarkeit so hoch wie möglich auszugestalten • Erweiterung der Zusammenarbeit von Nutzergruppen – verstärkt die Zusammenarbeit in den Communities • Zugang zur breiten Bevölkerungsschicht wird ermöglicht Daten werden an einer Stelle zur Verfügung gestellt wodurch Synergien innerhalb der Verwaltung erreicht werden
Langfristiger Nutzen
(z.B. Welche Folgeprojekte werden ermöglicht?)
• Portalentwicklung (auch Euregional) – grenzüberschreitender Austausch • Implementierung eines Visualisierungswerkzeuges erschließt neue Nutzergruppen, wodurch wiederum die Nutzergruppen erweitert werden und die Zusammenarbeit in der Community gestärkt wird -> hierdurch wird ein Ausdruck gelebter Partizipation erwirkt • interkommunale Zusammenarbeit wird verstärkt sowie die Zusammenarbeit mit der Community
• Portalentwicklung (auch Euregional) – grenzüberschreitender Austausch • Implementierung eines Visualisierungswerkzeuges erschließt neue Nutzergruppen, wodurch wiederum die Nutzergruppen erweitert werden und die Zusammenarbeit in der Community gestärkt wird -> hierdurch wird ein Ausdruck gelebter Partizipation erwirkt • interkommunale Zusammenarbeit wird verstärkt sowie die Zusammenarbeit mit der Community
Nutzen für Stakeholder
(z.B. Nutzen, der nur für Bürger:innen / Unternehmen / … anfällt)
• freie Informationen • Präsentations- und Netzwerkmöglichkeit • Präsentation von Zukunftsthemen • Weiterentwicklung von Technologien begleiten
• freie Informationen • Präsentations- und Netzwerkmöglichkeit • Präsentation von Zukunftsthemen • Weiterentwicklung von Technologien begleiten
Hinweise
Rechtliche Rahmenbedingungen
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen wurden analysiert (z.B. hinsichtlich Lizensierungsüberlegungen, Genehmigungsverfahren, etc.)
• DSGVO • Lizenzbestimmungen • BDSG
• DSGVO • Lizenzbestimmungen • BDSG
Welche rechtlichen Hürden sind aufgetreten? Wie konnten diese gelöst werden?
Bei der Veröffentlichung offener Daten legen Nutzungsbestimmungen fest, unter welchen Bedingungen ein Datensatz verwendet werden kann. Über die Bestimmungen entscheiden die jeweiligen Datenbereitstellerinnen und -bereitsteller und legen diese mit Hilfe einer Lizenz fest. Eine vollständige Liste der Lizenzen, die im Feld dct:license einer DCAT-AP.de-konformen dcat:distribution für die Zulieferung an GovData erlaubt sind, findet man auf der Seite des deutschen Metadatenmodell DCAT-AP.de zum Austausch von offenen Verwaltungsdaten. Bzgl. der Beachtung DSGVO und BDSG wurde der Datenschutzbeauftragte der Stadt involviert.
Bei der Veröffentlichung offener Daten legen Nutzungsbestimmungen fest, unter welchen Bedingungen ein Datensatz verwendet werden kann. Über die Bestimmungen entscheiden die jeweiligen Datenbereitstellerinnen und -bereitsteller und legen diese mit Hilfe einer Lizenz fest. Eine vollständige Liste der Lizenzen, die im Feld dct:license einer DCAT-AP.de-konformen dcat:distribution für die Zulieferung an GovData erlaubt sind, findet man auf der Seite des deutschen Metadatenmodell DCAT-AP.de zum Austausch von offenen Verwaltungsdaten. Bzgl. der Beachtung DSGVO und BDSG wurde der Datenschutzbeauftragte der Stadt involviert.
Sonstige Erfahrungswerte
Best Practices
(Was kann anderen Anwendern empfohlen werden?)
Zur erfolgreichen Umsetzung von Open Data in der Verwaltung sollte das Thema politisch und im Verwaltungsvorstand durch Grundsatzbeschluss verankert werden. Z. B. durch Erstellung von Leitlinien zur Umsetzung eines eigenen Open Data Standards für alle von ihren geführten, öffentlichen Informationen. Diese können z. B. in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus Politik, Initiativen und Verwaltung erarbeitet werden. Der Bedarf an personellen und finanziellen Ressourcen, um einen solchen Prozess nachhaltig abzusichern und zu verstetigen sollte beachtet werden. Community und Zivilgesellschaft berücksichtigen und einbinden, Social Media, lokale Projekte fördern und unterstützen, IT-Hersteller bei Vergaben zu „Open“ verpflichten. Frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter und ausreichendes bewerben des Themas und des Portals.
Zur erfolgreichen Umsetzung von Open Data in der Verwaltung sollte das Thema politisch und im Verwaltungsvorstand durch Grundsatzbeschluss verankert werden. Z. B. durch Erstellung von Leitlinien zur Umsetzung eines eigenen Open Data Standards für alle von ihren geführten, öffentlichen Informationen. Diese können z. B. in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus Politik, Initiativen und Verwaltung erarbeitet werden. Der Bedarf an personellen und finanziellen Ressourcen, um einen solchen Prozess nachhaltig abzusichern und zu verstetigen sollte beachtet werden. Community und Zivilgesellschaft berücksichtigen und einbinden, Social Media, lokale Projekte fördern und unterstützen, IT-Hersteller bei Vergaben zu „Open“ verpflichten. Frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter und ausreichendes bewerben des Themas und des Portals.
Lessons Learned
(Was kann nicht empfohlen werden? Was sollte vermieden werden?)
Alle Mitarbeitende der Stadtverwaltung müssen umfassend informiert und für die Thematik sensibilisiert werden. Maßgeblich für den Erfolg der Umsetzung des Projektes.
Alle Mitarbeitende der Stadtverwaltung müssen umfassend informiert und für die Thematik sensibilisiert werden. Maßgeblich für den Erfolg der Umsetzung des Projektes.
Umsetzung
Projektbestandteile
Welche Teilprojekte gibt es und hat sich diese Einteilung bewährt?
Das Projekt war in drei Arbeitspakten untergliedert: • Hack Day/ Barcamp • Erwachsenenbildung (VHS) • Gemeinsame Plattform Zu jedem Arbeitspaket wurden die Meilensteine mit den entsprechenden Zeitanteilen der Projektpartner dargestellt. Dies war hilfreich, da der Projektpartner am zweiten Arbeitspaket nicht beteiligt war. Es dient der Übersicht, ist aber aufgrund der bereits dargestellten Meilensteine nicht zwingend erforderlich.
Das Projekt war in drei Arbeitspakten untergliedert: • Hack Day/ Barcamp • Erwachsenenbildung (VHS) • Gemeinsame Plattform Zu jedem Arbeitspaket wurden die Meilensteine mit den entsprechenden Zeitanteilen der Projektpartner dargestellt. Dies war hilfreich, da der Projektpartner am zweiten Arbeitspaket nicht beteiligt war. Es dient der Übersicht, ist aber aufgrund der bereits dargestellten Meilensteine nicht zwingend erforderlich.
Zeitschiene
Gesamtzeitübersicht des Projektes
(ggf. Zeitplan im Anhang)
Das Projekt Open Data war auf eine Gesamtlaufzeit von 24 Monaten festgelegt (01.11.2019-31.10.2021). Sh. Anhang (A1)
Das Projekt Open Data war auf eine Gesamtlaufzeit von 24 Monaten festgelegt (01.11.2019-31.10.2021). Sh. Anhang (A1)
Projektphasen und Meilensteine
Meilenstein 1: Beschaffung und Aufarbeitung von Datensätzen – Oktober 2021 Meilenstein 2: Verhandlung mit Fachverfahrensherstellern zu Schnittstellen – Oktober 2021 Meilenstein 3: Entwicklung eines Strategiepapiers zur Übertragbarkeit – Oktober 2021 Meilenstein 4: Erweiterung der Nutzergruppen sowie verstärkte Zusammenarbeit mit der Community – Oktober 2021
Meilenstein 1: Beschaffung und Aufarbeitung von Datensätzen – Oktober 2021 Meilenstein 2: Verhandlung mit Fachverfahrensherstellern zu Schnittstellen – Oktober 2021 Meilenstein 3: Entwicklung eines Strategiepapiers zur Übertragbarkeit – Oktober 2021 Meilenstein 4: Erweiterung der Nutzergruppen sowie verstärkte Zusammenarbeit mit der Community – Oktober 2021
Dauer von erster Überlegung zu Beschluss über Projektbeginn bis hin zu Projektabschluss / Betriebsaufnahme
• August 2019 Projektbeschreibung und Förderantrag • Oktober 2019 Zuwendungsbescheid • 01.03.2020 Projektbeginn (Stadt Aachen), 01.06.2020 (StädteRegion Aachen) • 31.10.2021 Projektabschluss
• August 2019 Projektbeschreibung und Förderantrag • Oktober 2019 Zuwendungsbescheid • 01.03.2020 Projektbeginn (Stadt Aachen), 01.06.2020 (StädteRegion Aachen) • 31.10.2021 Projektabschluss
Stakeholder (ggf. Stakeholderübersicht im Anhang)
Wie ist das Projektteam aufgebaut?
(ggf. Projektorganigramm im Anhang)
Projektleitung Stadt Aachen beteiligte Projektpartner: StädteRegion Aachen
Projektleitung Stadt Aachen beteiligte Projektpartner: StädteRegion Aachen
Welche Rollen gibt es im Projekt?
• Projektleitung Stadt Aachen • beteiligte Projektpartner: StädteRegion Aachen, externe Dienstleister, Fallspezifische Unterstützung von Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen, Externe, Community
• Projektleitung Stadt Aachen • beteiligte Projektpartner: StädteRegion Aachen, externe Dienstleister, Fallspezifische Unterstützung von Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen, Externe, Community
Welche spezifischen Kenntnisse sind erforderlich?
• Projektmanagement • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit • Verwaltungsspezifische Kenntnisse • Kenntnisse zu IT-Systemen zur Bereitstellung und Nutzung offener Daten • Strukturen, Gesetze und Verordnungen zur Bereitstellung offener Daten
• Projektmanagement • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit • Verwaltungsspezifische Kenntnisse • Kenntnisse zu IT-Systemen zur Bereitstellung und Nutzung offener Daten • Strukturen, Gesetze und Verordnungen zur Bereitstellung offener Daten
Wie hoch ist der Personalaufwand?
(VZÄ für wie viele Monate aufgeschlüsselt nach Akteuren)
Projektleitung: 1VZÄ über einen Zeitraum von 20 Monaten, beteiligter Projektpartner 0,5 VZÄ über einen Zeitraum von 17 Monaten, Externe ca. 25 Personentage
Projektleitung: 1VZÄ über einen Zeitraum von 20 Monaten, beteiligter Projektpartner 0,5 VZÄ über einen Zeitraum von 17 Monaten, Externe ca. 25 Personentage
Wie verändern sich die Personalanforderungen beim Übergang von Projekt zu Regelbetrieb?
0,5 VZÄ (Stadt Aachen), 0,3 VZÄ StädteRegion Aachen Die Aufgaben haben sich - bis auf die Kommunikation mit dem Ministerium/Projektbüro bzgl. der Förderung - nicht geändert.
0,5 VZÄ (Stadt Aachen), 0,3 VZÄ StädteRegion Aachen Die Aufgaben haben sich - bis auf die Kommunikation mit dem Ministerium/Projektbüro bzgl. der Förderung - nicht geändert.
Welche Verwaltungsebenen/Stellen müssen einbezogen werden?
Verwaltungsvorstand, Personalrat, Datenschutz, RPA, Gleichstellungsbeauftrage, ISB, Mitarbeiter:innen der Verwaltung, IT
Verwaltungsvorstand, Personalrat, Datenschutz, RPA, Gleichstellungsbeauftrage, ISB, Mitarbeiter:innen der Verwaltung, IT
Wie sieht das Modell zur Beauftragung bzw. zur Zusammenarbeit zwischen privatwirtschaftlichen Akteuren und Mandanten
(z.B. Kommune aus)
Die Stadt Aachen hat einen Rahmendienstleistungsvertrag mit der regio iT, bei der nahezu alle Systeme der Stadt Aachen gehostet werden. Die regio iT wurde durch das IT-Management beauftragt ein Upgrade des bereits vorhandenen Portals durchzuführen.
Die Stadt Aachen hat einen Rahmendienstleistungsvertrag mit der regio iT, bei der nahezu alle Systeme der Stadt Aachen gehostet werden. Die regio iT wurde durch das IT-Management beauftragt ein Upgrade des bereits vorhandenen Portals durchzuführen.
Im Falle von konventioneller Beschaffung
Es fand keine konventionelle Beschaffung im Rahmen des Projektes statt.
Es fand keine konventionelle Beschaffung im Rahmen des Projektes statt.
Herausforderungen bei der Umsetzung
Ex Ante
(Welche Hürden müssen vor Projektbeginn überwunden werden? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Es mussten keine Hürden zu Projektbeginn überwunden werden.
Es mussten keine Hürden zu Projektbeginn überwunden werden.
Laufend
(Welche Herausforderungen gab es während des Projektverlaufs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Fehlendes Interesse der Mitarbeitenden (Lösung: stärkere Bewerbung des Portals und Erörterung der Hintergründe und Ziele der Weiterentwicklung). Fehlende Ressourcen bei den vorgesehenen Mitarbeiter*innen zur Umsetzung des Projektes. Aufgrund der Corona Pandemie konnten teilweise geplante Veranstaltungen (z.B. Hackday/Barcamp) nicht stattfinden. Eine rein virtuelle Umsetzung war in dem Zeitraum nicht möglich.
Fehlendes Interesse der Mitarbeitenden (Lösung: stärkere Bewerbung des Portals und Erörterung der Hintergründe und Ziele der Weiterentwicklung). Fehlende Ressourcen bei den vorgesehenen Mitarbeiter*innen zur Umsetzung des Projektes. Aufgrund der Corona Pandemie konnten teilweise geplante Veranstaltungen (z.B. Hackday/Barcamp) nicht stattfinden. Eine rein virtuelle Umsetzung war in dem Zeitraum nicht möglich.
Ex Post
(Welche Herausforderungen mit Hinblick auf den Betrieb sind aufgetreten, z.B. Akzeptanz der Lösung, Betriebsverantwortlichkeit, Finanzierung des Betriebs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Fehlende Personalressourcen und Finanzierung. Derzeit wird mit den vorhandenen Mittel versucht, dass Portal weiter auszubauen.
Fehlende Personalressourcen und Finanzierung. Derzeit wird mit den vorhandenen Mittel versucht, dass Portal weiter auszubauen.
Alternativen
Gab es zu den gewählten Lösungswegen betrachtete Alternativen?
Ja, es gibt neben CKAN weitere Open Source Software mit der ein Portal betrieben werden kann z.B. DKAN. Alternativ kann auch das Landesportal OPEN.NRW genutzt werden. Nach Teilnahme an einem Open.NRW Workshop wurde entschieden, dass vorhandene eigene Portal weiter auszubauen, da sich die Region Aachen auch aufgrund Ihrer geografischen Lage mit den grenznahen Gemeinden Heerlen (NL) und Eupen (B) präsentieren möchte. Darüber hinaus soll sich das Portal auch an Organisationen, Unternehmen oder Partner aus Forschung und Entwicklung richten. Hier sind insbesondere die RWTH als Excellence Universität und unser digitalHUB u. a. mit den Start-ups zu erwähnen. Diese Form der Darstellung als Region Aachen ist über das Landesportal nicht abbildbar. Bei einer Datenbereitstellung ausschließlich über das Open.NRW Portal entsteht eine geringere Sichtbarkeit der Kommunen, die Einbindung Dritter (z. B. RWTH/Euregio-Kommunen) ist zum jetzigen Zeitpunkt im Portal des Landes nicht möglich, bereits vorhandene Daten können nicht per Massenimport übernommen werden, und es ist schwer gezielte Statistiken zu erheben. Darüber hinaus müssen auch bei der Open.NRW Lösung Ressourcen zur Datenpflege eingeplant werden. Durch das eigene Portal verbessert sich die Auffindbarkeit der Daten für die Nutzerinnen und Nutzer, die Daten können zudem online betrachtet, sortiert oder visualisiert werden.
Ja, es gibt neben CKAN weitere Open Source Software mit der ein Portal betrieben werden kann z.B. DKAN. Alternativ kann auch das Landesportal OPEN.NRW genutzt werden. Nach Teilnahme an einem Open.NRW Workshop wurde entschieden, dass vorhandene eigene Portal weiter auszubauen, da sich die Region Aachen auch aufgrund Ihrer geografischen Lage mit den grenznahen Gemeinden Heerlen (NL) und Eupen (B) präsentieren möchte. Darüber hinaus soll sich das Portal auch an Organisationen, Unternehmen oder Partner aus Forschung und Entwicklung richten. Hier sind insbesondere die RWTH als Excellence Universität und unser digitalHUB u. a. mit den Start-ups zu erwähnen. Diese Form der Darstellung als Region Aachen ist über das Landesportal nicht abbildbar. Bei einer Datenbereitstellung ausschließlich über das Open.NRW Portal entsteht eine geringere Sichtbarkeit der Kommunen, die Einbindung Dritter (z. B. RWTH/Euregio-Kommunen) ist zum jetzigen Zeitpunkt im Portal des Landes nicht möglich, bereits vorhandene Daten können nicht per Massenimport übernommen werden, und es ist schwer gezielte Statistiken zu erheben. Darüber hinaus müssen auch bei der Open.NRW Lösung Ressourcen zur Datenpflege eingeplant werden. Durch das eigene Portal verbessert sich die Auffindbarkeit der Daten für die Nutzerinnen und Nutzer, die Daten können zudem online betrachtet, sortiert oder visualisiert werden.
Welche Alternativen sind für Mandanten (z.B. Kommunen) empfehlenswert?
Die aufgeführten Möglichkeiten können Kommunen als Alternativen für die Umsetzung empfohlen werden.
Die aufgeführten Möglichkeiten können Kommunen als Alternativen für die Umsetzung empfohlen werden.
Sonstiges
Anmerkungen
Haben Sie weitere Kommentare oder Anregungen?
Keine weiteren Anmerkungen oder Kommentare.
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